INGRID SCHLICHTING

Die PROTESTANTEN sind keusch !. JOSEF HAMBURGER ist genau ein EBER, besser, ein echter HENGST!.

JARED ist vierzig Jahre alt ,ledig ,keusch!.Ich bin sicher, dass er keine “ BEHAARTE SPINNE “ gesehen hat, ha, ha,ha!.Er ist PROTESTANT!.

Wir ,NOVIZEN, glaubten, dass die KEUSCHHEIT etwas  für den PRIESTER/ denMÖNCHEN war!.Nicht für BAUERN!.ELEUTERIO,JAREDS VATER, Witwer, war auch DER PASTOR, und jeder Abend las ein BIBELSPRUCH und machtete JARED einen KOMMENTAR!.Einmal in der Woche,war DREI PERSONEN zu beten,weil ADELINA,ELEUTERIOSTOCHTER, JAREDSSCHWESTER, den HAUSHALT zu führen kam!.

ADELINA wohnte in VILLABLINO mit ihrem PROTESTANTISCHER EHEMANN, MARTIN KUPKE, DEUSTCHER BERGWERK-INGENIEUR und ihren SIEBEN KINDER!.Die anderen ZEHN ELEUTERIOSKINDER(drei MÄNNER, sieben FRAUEN) wohnten in DEUSTCHLAND/SCHWEIZ/FRANKREICH mit ihren PROTESTANTENFAMILIEN!.

DON RAMÓN HEVIA, der TIERARTZ,ergänzte die INFORMATION:1851,LEONCIO ARDURA, wasserträger in MADRID hatte mit den GEORGE BORROWS ANHÄNGER und LA SOCIEDAD BÍBLICA kontaktiert. Er hatte mit seiner Frau PILAR(Protestantin aus der TOLEDOSZUFLUCHTSSTÄTTE)nach SANKT JULIAN zurückgekehrt, um eine PROTESTANTISCHE ZUFLUCHTSSTÄTTE zu begründen.Der BEKEHRUNGSEIFER hatte sich auf den FAMILIEN mit zahlreichen KINDER basiert!.Die meisten KINDER hatten ausgewandert!.ELEUTERIO war LEONCIOS ENKEL,MOISÉS SOHN.LEONCIO, MOISÉS,ELEUTERIO hatten die drei einzigen PASTOREN SANK JULIANS gewesen worden.

Sowohl ELEUTERIOS MUTTER,DIANA, als auch seine Frau JESUSA,vor drei JAHREN gestorben ,hatten in BISUYO ZUFLUCHTSSTÄTTE geboren worden!.LIEBE hatte nicht zuviele KATHOLIKEN/KATHOLIKINNEN  nach Familie ARDURA sich gezogen!.

Wir konnten” DIE PROTESTANTISCHE KAPELLE” besuchen :genau ein kleines,schlichtes WOHNZIMMER mit einem einzigartigen GLASFENSTER!.Und viele BÜCHER überall!.Wir verstanden gar nichts!.Eine KIRCHE war etwas prunkvoll!.

Mit der ZEIT, haben wir gelernt ,dass SANKT JULIANS BEGINNENDES FORTSCHRITT etwas mit der DEUTSCHE KULTUR zu tun hatte: sowohl CASA XUAKÓN/ZUM GROSSEN JOACHIM(die PROTESTANTEN) als auch CASA FABAS/ZUM BONNENHÄNDLER (die Familie FEITO SCHLICHTING/JOSEF HAMBURG) hatten TOILETTEN ,während die anderen NACHBAREN den MISTHAUFEN benutzten!.

Sowohl ELEUTERIO und JARED als auch JOSÉ und INGRID waren RENTNER  eines deutschen INVESTMENTFONDS während die anderen NACHBAREN normalerweise in den SIELEN gestorben waren.

1920.JOSÉ FEITO, 25 Jahre alt, wollte nicht BONNENHÄNDLER werden . Zwar war er ein INLANDISCHER, liebte er aber die SEE.Im HAMBURGSHAFEN konnte er als KÜCHENBURSCHE in der HANSEATISCHEN FÄHRE HAMBURG-STOCKHOLM-HAMBURG sich anheuern.

1922.INGRID und JOSÉ  sich trafen, lernten einander sich kennen,in einander sich verliebten!.Die vielsprachige ANTHROPOLOGIN hatte in jenem SEEMANN eine unerschöpflicheQUELLE für ihren ERFORSCHUNGEN getroffen!.

JOSÉ  war grosser als die anderen MEDITERRANER in HAMBURG, er war BLOND als er ein SKANDINAVIER ware, er war gelassen, nicht temperamentalvoll .Er sprach EINE PERSONELLE PIDGIN(SCHIFF-ENGLISCH, etwas DEUTSCH,etwas SCHWEDISCH,etwas SPANISCH, auch FALIETSÁN,auch MIMIK,GEBÄRDENSPRACHE),kein PROBLEM fúr INGRID,die sprach SPANISCH, ENGLISCH, SCHWEDISCH,etc, etc, mit der ZEIT auch genug FALIETSÁN.

1925 ANTON.1927 ASTRID. 1929 INGRID.1935 KLAUS und JOSEF(Zwillinge).1940 INGRID und JOSÉ mit ihren fünf KINDER in SAN KT JULIAN liessen sich nieder, um Ruhe zu haben.

JOSÉ war FABEIRO/BONNENHÄNDLER  am Ende!.INGRID hatte LUST, um sowohl ihre ERFARUNG als auch ihren ERFORSCHUNGEN dort zu entwickeln:MUTTER,DORFSCHULLEHRERIN,SCHRIFTSTELLERIN…..!

INGRID wusste, dass SANK JULIAN ein SOMMERHERDENWANDERUNGSORT war :sowohl VAQUEIROS/RINDERHIRTEN aus KANTABRIEN als auch OVEYEIROS/SCHÄFER aus AL ANDALUS hatten dort WEIDEN,um von APRIL bis OKTOBER zu bleiben.Im WINTER,nur blieben DIE FRAUEN(und die kleinen KINDER), um die EIGENTUM zu kontrollieren.EVENTUELLEN SCHEIDUNGEN(IM PRAXIs,nicht eingereicht)  im WINTER…..die kalten BETTEN…!.

INGRID schauet,beobachte,schrieb:DIE TYPISCHEN IBERER( echten IBERER+ZIGEUNER+MOROS+WESTGOTEN), die GUARDIA MORASKINDER(MOFAMED, etc),die VIKINGOS MARUYOS(VAQUEIROS aus TSUBARCA, von WIKINGERSSTAMM,als ihr JOSÉ FEITO),DIE  BLONDEN PROTESTANTEN, ihre BLONDE FAMILIE…..und LOS ZANA(LOS ZANAHORIA=DIE ROTTEN KAROTTEN),sowohl SCHÄFER als auch MAULTIERTREIBER und SCHMUGGLER,die besten HÄNDLER, die besten VERFÜHRER für die vielen ALLEINERZIEHENDEN MÜTTER SANKT JULIANS!.Wären LOS ZANA SEMITEN/CAMITEN( aus LIBANON, ISRAEL, SYRIEN), die in BADAJOZ mit KELTISCHEN PORTUGIESEN sich vermischten?.LOS ZANA waren misteriös für mich, halbmisteriös für INGRID!.

“SANKT JULIAN AUF DEN BERGEN.DAS LEBEN UND DIE LIEBE IMMER ZUSAMMEN”.Dieses BUCH INGRIDS lehrte mir etwas überraschend!:die POLYANDRIENNERIN wohnten nicht nur in NEPAL(SHERPAS), sondern auch in SANK JULIAN!.

DIE PROTESTANTEN UND MOFAMED

                

JOSÉ ANTONIO SORRIBAS SABUGO namens MOFAMED hatte in SANKT JULIAN AUF DEN BERGEN geboren worden. Trotz seinem christilichen NAMEN und seiner priesterlichen BERUFUNG( wir wohnten und studierten in einem KLOSTER) , glaubte man, dass er ein echter MAROKKANER war.

Sowohl DOÑA GUMERSINDA PERALES, meine Grundschullehrerin, als auch DON RAMÓN HEVIA ,der Tierarzt unseres VIEH ,hatten vorher in SANKT JULIAN amtiert und ich hatte von ihnen gelernt, dass SANKT JULIAN AUF DEN BERGEN eine PROTESTANTE ZUFLUCHSSTÄTTE war.

-“Katholiken, Protestanten!:irgendwer daheim, Gott irgendwo!”.DOÑA GUMERSINDA druckte klarlich ihre religiöse APARTHEID aus.

-“Sie verstanden meine VERORDNUNGEN!.Sie waren kultiviert!.Sie lasen DIE BIBEL jeder ABEND statt des KARTENSPIEL in der SCHENKE zu haben!”.DON RAMÓN  bewerte die PROTESTANTENSBETRAG sehr positiv.

Ich weiss nicht warum ,hatte ich angenommen, dass die PROTESTANTEN blond waren:MOFAMED war weder blond noch Protestant!.Unglaublich!.

Ich glaubte, dass JOSÉ ANTONIOS marokkanisches AUSSEHEN reiner ZUFALL war. Zu jener ZEIT, war das GIFT des MOROSBLUT in unserer LEUTE etwas nicht bestehend fúr mich.

-MOFAMED?.Kein MOFAMED!.Ich bin JOSÉ ANTONIO!.Warte nur! Und er verfolgete uns sehr schnell, mit “seiner” grossen SCHRITTE-er war zwei Meter gross-bis dass der”VERBRECHER”verhaftet war.

Die VERBRECHER(mich,meine Kollegen-14-15 Jahre alt) waren PUPPEN,dass ein riesiger AFFE( MOFAMED, 17 Jahre alt) umarmet als er eine PYTHONSCHLANGE war!.

MOFAMEDS GLIEDMASSEN sahen wie GUMMI,knochiglos,sehr elastisch!.Sein KOPF war  nur KNOCHEN,fleischiglos,eine sehr grosser MUND, sein sehr weisses GEBISS funkelte unter solch eine NÉGRITUDE,zwei enorme OHREN!

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-Und jetz, was?.MOFAMED erschreckte seine GEFANGENE.

-Perdón, MOF-----JOSÉ-JOSÉ ANTONIO!.Entschuldigung, MOF—JOSÉ, JOSÉ ANTONIO…!.

-Was?.Wiederhol : JOSÉ ANTONIO, JOSÉ ANTONIO!

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-JOSÉ ANTONIO, JOSÉ ANTONIO!.

-Gut, abfahr!. Aber nächsters MAL…..!.

-Danke, MO…..JOSÉ ANTONIO….JOSÉ ANTONIO!.

-Was?.Und noch einmal dieselbe GESCHICHTE……..Aber MOFAMED war immer lachend,komisch,niemals heftig.

Ich glaube, dass MOFAMED hatte in der christlichen  RESIGNATION ergezogen worden!.

Als ich und meine KOLLEGEN ein langes WOCHENENDE in SANKT JULIAN blieben, konnte ich interessante GESCHICHTEN hören.

LIN L’INTELECTUAL/IMMANUEL DER INTELLEKTUELLER war ein ehemaliger BERGMANN in einen HIRT sich verwandelt.Er dozierte über irgendein THEMA aufs GERATEWOHL!.

-DIKTATOR FRANCO hatte seine GUARDIA MORA(marokkanische SOLDATEN) die REPUBLIKANERINNEN vergewaltigen befohlen. Die MOROS hatten sowohl REPUBLIKANERINNEN als auch  MONARCHISTINNEN wergewaltigt!:1935, ein DUTZEND MORITOS und MORITAS hatten in SANKT JULIAN geboren worden, TONÍN und CARMEN,MOFAMEDS  ELTERN inklusive.

Beide MOFAMEDS OMAS hatten als alleinerziehenden MÜTTER sowohl TOÑIN als auch CARMEN aufgezogen worden!.Sie waren TABU, nicht nur wegen IHRER MORO-EMPFÄNGNIS, sonder auch weil DIE PENIS DER MOROS hatten FRANCOS FÜLLFEDERHALTER sein geworden, die zeichnen sie als KOMMUNISTINNEN aus!.Die AUSNAHME für SANKT JULIAN(1965, nicht 1935), weil DER INTELLEKTUELLER eine besondere THEORIE hatte:

-SANKT JULIAN ist ein MATRIARCHAT, besser,eine POLYANDRISCHEGESLSCHAFT, eine VIELMÄNNEREI!.Jede FRAU hat wenigstens drei MÄNNER:der/die biologischer/en VATER/VÄTER ihres SOHNS/ihrer SÖHNE,ihr beamtlicher EHEGATTE,…und PIN HAMBURGO/JOSEF HAMBURG, ha, ha, ha!.

JOSEF HAMBURG?.Ein PROTESTANT?.

-Bist du VERRÜCKT ?.Ha. ha, ha !.JOSEF ein PROTESTANT, ha, ha, ha!.Und LIN nutztet meine UNWISSENHEIT, um eine DISSERTATION auszuarbeiten !.

SOMBRERO Y MANGA LARGA

“!Gringoooooo!”, exclamó, volviéndose ufano hacia mí, el conductor del carrito de bebé que acababa de adelantarme sobre la transitada acera de la travesía de la ciudad.

-“Gruetschi, paio!”, contesté al  tuntún, sin ánimo de ofender ni de sentirme ofendido.

“No te decía yo, Mireia..?”,y el joven miró a su mujer para que le aplaudiese por su “buen ojo”, que Santa Lucía guarde.

Aquel gitano todo de negro, las calzonas  también, empujaba el carrito de su retoño mientras que la tal Mireia ,más bien gordita, de negro, aunque con mallas para ocultar piernas y resaltar ”o bunde avantajado”, como diría un brasileño, se aferraba a la parte derecha del pequeño vehículo, más para ser arrastrada que para empujar. Y la situación mostraba lo contradictorio de las creencias sobre los distintos grupos sociales: ahora los gitanos llevan el carrito del niño, desmintiendo un tópico, pero tratan de hacerse los graciosos con un supuesto gringo ,repitiendo ese continuo ejercicio de venganza histórica que tienen por las ofensas recibidas en el pasado de los “paios/payos” .Y no hay mayor ejemplo de payo prepotente que un gringo de sombrero de ala ancha, gafas oscuras, manga larga y piel y barba blanquecinas.

-“Okey, okey!”, volvió a saludarme al día siguiente mi dizque admirador cíngaro, que en esta ocasión sí que había vuelto al tópico: la gitana empujaba el carrito y  él iba detrás, pontificando. Tan gringo me veía que el “gruetschi” mal adaptado al  alemán de Suiza y el que le llamase”paio” en vez de “ calé”, a él le sonó  quizá a “ good day” y no a “hola, payo”.

-“!Cachis en la mar, aún hay señoritos con sombrero de paja!”, me gritó un anciano que apenas podía caminar ,y con síntomas de locura senil, seguido por una señora también setentona que le ordenó callarse:

“!Calla la boca y tira palante!”, y la pobre mujer apartó la vista, quizá por temor a que yo les reprendiese, pero yo, tranquila y pudorosamente, seguí mi camino.

Se me ocurrió pensar que en nuestra sociedad se ha instalado, o han instalado porque resulta rentable ,una especie de daltonismo psicológico que hace ver sólo dos colores ,azul o rojo, en cualquier situación, sea la que fuere.

-“! Recuerde: en verano, sombrero, gafas y manga larga!”, me explicó mi didáctico (mi didáctico médico de cabecera dixit)dermatólogo tras valorar que mi aspecto nórdico(piel y ojos claros) era más bien un castigo en estas tierras ardientes.

¡Ni gringo ni señorito!.!Ni azul ni rojo!.!Sólo un peregrino MOTSEIROSO-EINSIEDELN!.